MATERIALERMÜDUNG
Schützen Sie sich und Ihre Kollegen vor abwendbaren Gefahren !
Wir unterstützen Sie durch Werkstoff- und Materialprüfungen Schäden zu vermeiden, die damit verbundenen Stillstandzeiten zu verhindern und vor allem die Gesundheit und Einsatzfähigkeit von Ihnen, den Anwendern, zu erhalten.
Jedes Werkzeug unterliegt der Materialermüdung. Bei alten Werkzeugen oder solchen, die sehr intensiv im Einsatz sind, ist die Gefahr der Rissbildung und des Bruches gegeben.
Und die Gefahr steigt, denn es sind seit Jahrzehnten bereits Werkzeuge im Einsatz, die für unterschiedliche Maximaldrücke ausgelegt wurden. Treffen Hydraulikaggregate mit hohem Druck auf Werkzeuge, deren Maximaldruck geringer ist,
wird nicht nur die Materialermüdung schneller erreicht, sondern einzelne Komponenten können bersten. Bedenken Sie dabei bitte, wie intensiv heute Werkzeug, z.B. im Vergleich zu 1980, im Einsatz ist. Und bereits damals gab es Hydraulikaggregate,
welche 850 bar aufbauten und Werkzeuge, die für 465 bar, 625 bar oder 700 bar konstruiert und zugelassen wurden. Teilweise wird dieses Werkzeug noch heute genutzt.
Wir lassen zu Ihrer Sicherheit Ihr Werkzeug von einem, gemäß DIN EN ISO 9712, zugelassenem Vertragspartner einer Magnetpulverprüfung unterziehen, dem selben Verfahren, mit dem der TÜV auch Straßenbrücken prüft!